Liebe Jusos,

ich bin Richy, 29 Jahre alt und stolzer Potsdamer. Nach einigen holprigen Jahren hoffe ich, mich in den letzten Semestern meines Masterstudiums in Politik und Wirtschaft zu befinden. Nebenbei arbeite ich als studentischer Mitarbeiter beim Landtagsabgeordneten Ludwig Scheetz.

Als Landesvorsitzender setze ich mich für Inklusion ein! Die Jusos Brandenburg haben manchmal noch einen zu akademisierten, weißen und männlichen Blick auf Politik. Ich möchte diesen Blick erweitern und Azubis, sowie alle marginalisierten Gruppen, insbesondere Menschen mit Migrationsgeschichte, in unsere politischen Prozesse einbeziehen.

Ich will dafür sorgen, dass junge Menschen, die in Brandenburg groß werden, denken, wenn ich mich politisch engagieren will, muss ich zu den Jusos gehen!

Dafür brauche ich eure Unterstützung! Ladet mich gerne zu euren Veranstaltungen ein, erzählt mir von euren Herausforderungen und sagt mir, wie die Landesebene euch besser unterstützen kann. Ich möchte ein Vorsitzender für alle Brandenburger Jusos sein und insbesondere den ländlichen Raum stärken.

Wenn ihr Fragen habt, Anliegen loswerden möchtet oder einfach nur quatschen wollt, bin ich für euch da. Schreibt mir gerne, ich habe immer ein offenes Ohr.

Denn ich glaube immer noch daran, dass wir es besser machen können. Deswegen sollten wir es endlich besser machen!

Welche Filme haben einen großen Einfluss auf dich gehabt und warum?

Black Panther- ist einer meiner Lieblingsfilme und definitiv ein sehr einflussreicher Film für mich. Er hat gezeigt, dass schwarze Superheld*innen und ihre Geschichten nicht nur existieren sollten, sondern auch großen Erfolg haben. Dieser Film symbolisiert das starke Verlangen marginalisierter Gruppen nach Repräsentation, und der Erfolg bestätigt dies deutlich.

Welches Ziel möchtest du in fünf Jahren erreichen?

Christian Lindner gab mir ein Aufstiegsversprechen- also erwarte ich ein Haus, ein Boot, optional einen Abschluss.

Moin, ich bin Julius – in Cottbus aufgewachsen und nun schon einige Jahre Potsdamer. In Kürze beende ich mein Lehramtsstudium für die Fächer Deutsch und Politische Bildung an der Universität Potsdam.

Seit 2019 bin ich bei den Jusos und habe hier von Anfang an meine politische Heimat gefunden. Unsere Grundwerte – Sozialismus, Feminismus, Internationalismus und Antifaschismus – in die Praxis umzusetzen, motiviert mich tagtäglich. Gerade in Zeiten wachsender Unsicherheiten und vermeintlich einfacher Antworten von rechts, sind wir als Jungsozialist*innen gefragt.

Als stellvertretender Landesvorsitzender möchte ich die unterschiedlichsten Regionen Brandenburgs wieder zusammenführen. Junge Leute – egal ob aus Frankfurt, Prenzlau oder Finsterwalde – verdienen eine junge politische Stimme. Ein Schwerpunkt meiner Arbeit im Landesvorstand liegt in den Bereichen Bildungspolitik und Strukturwandel. Mit der Lausitz liegt eine der spannendsten Regionen Europas in unserem Land. Die Entwicklung aus jungsozialistischer Perspektive zu begleiten, sollten wir zu unserem Anspruch machen.

Was ist die beste Lektion, die du je gelernt hast?

Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität – in jeder Situation!

Welches Ziel möchtest du in fünf Jahren erreicht haben?

Die Jusos Brandenburg zu einer lauten und wahrnehmbaren Interessenvertretung junger Brandenburger*innen gemacht zu haben.

Was ist dein Lieblingszitat oder Lebensmotto?

Ganz im Sinne Regine Hildebrandts: „Erzählt mir doch nich, dasset nich jeht!“

Hallo, ich bin Lambert 22 Jahre jung und mache jungsozialistische Politik bei den Jusos Brandenburg. Mein Schwerpunkt in den letzten Jahren im Landesvorstand war die Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost- und West-Deutschland.

Was ist die beste Lektion die du bisher in deinem Leben gelernt hast?

Die beste Lektion die ich bisher im Leben gelernt habe ist, dass meistens die besten Kompromisse die sind mit denen alle unzufrieden sind.

Was möchtest du in 5 Jahren erreicht haben?

In 5 Jahren möchte ich erreichen, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt wieder stärker geworden ist und wir dann weiter für mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft kämpfen können.

Was sind die drei Gegenstände die du mitnehmen würdest, wenn du alleine auf einer Insel gestrandet wärst?

Wenn ich auf eine einsame Insel gebracht werden würde, dann würde ich ein dickes Buch, ein Bild von meiner Familie und Freunden und einen Kompass mitnehmen.

Heureka und hallo!

Mein Name ist Mina, ich bin 21 Jahre alt und bin Sozialistin und realistische Idealistin.

Ich erlerne den Ausbildungsberuf der Logopädin in Potsdam, wohne jedoch in Brandenburg an der Havel. Aus diesem Grund ist eines meiner großen Anliegen der Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs und die damit zusammenhängenden Prozesse, wie beispielsweise das Azubi- und Studierendenticket.

Ich stehe für Progressivität und Entwicklung . Die wichtigsten Begriffe in diesem Zusammenhang sind für mich Feminismus, Antifaschismus, Inklusion und Toleranz.

Letzteres erreichen wir nur durch den direkten Austausch, einer offenen Haltung, Respekt einander gegenüber und durch die konsequente Ablehnung von Intoleranz.

Ich neben der Gleichberechtigung aller Personen, kämpfe ich für eine vielversprechende Zukunft für uns und unseren Planeten. Der Schutz und respektvolle Umgang mit der Umwelt steht ganz oben auf meiner Prioritätenliste.

Ich bin Max, 20 Jahre alt und studiere an der Universität Potsdam und wohne auch in Potsdam. Im Landesvorstand bin ich schwerpunktmäßig für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Die wichtigste Lektion die ich bisher lernen durfte war, dass Gras nicht schneller wächst, wenn man daran zieht.

Mein Name ist Maurice Michel, ich bin 19 Jahre alt und komme aus der Uckermark. Thematisch beschäftige ich mich im Vorstand mit Verkehrs- und Gesundheitspolitik. Die enge Zusammenarbeit mit anderen Landesverbänden liegt mir unglaublich am Herzen, denn nur kollektiv können wir die Probleme unserer Zeit lösen und mit jungsozialistischer Politik daraus eine gerechte Welt formen.

Welches Buch oder welche Filme haben einen großen Einfluss auf dich gehabt und warum?
Literatur ist ein zentraler Teil meiner Selbst, was es für mich erschwert mich auf ein Werk festzusetzen. Franz Kafka begeistert mich sehr, währenddessen Haruki Murakami mich mit seiner Sprache berührt. Ich kann mich bei bestem Willen nicht auf ein Werk festlegen. Tut mir Leid!

Was ist dein Lieblingszitat?
„Der Mensch ist verurteilt, frei zu sein.“ – Jean Paul Sartre

Wenn du auf eine einsame Insel gebracht werden würdest, welche Gegenstände würdest du wählen?
– Haruki Murakami Literatur (Gesammelte Werke)
– Feuerzeug
– Zigaretten

Hallo liebe Jusos,

ich bin Eric, 23 Jahre alt und lebe in der wunderschönen Havelstadt Zehdenick.

Dort arbeite ich auch in der Stadtverwaltung.

Im Landesvorstand möchte ich mich vor allem um die zukünftigen Wahlkämpfe kümmern.

2024 haben wir in Brandenburg mit der Europa-, Kommunal- und Landtagswahl drei sehr wichtige Entscheidungen, wo es in erster Linie darum geht, keinen Fußbreit Platz den Faschist*innen der FCKAfD zu machen.

Zudem werde ich im Landesvorstand für die Themen Wirtschafts- und Finanzpolitik zuständig sein.

Ich habe immer ein offenes Ohr für euch. Also meldet euch gerne bei mir.

Welche Ziele möchtest du in fünf Jahren erreichen?

Studienabschluss, Album und Auftritte mit Band haben, mehr politische Verantwortung übernehmen

Was ist dein Lieblingszitat oder Lebensmotto?

„Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist.

Es wär’ nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.” – die Ärzte, deine Schuld

Wenn du auf eine einsame Insel gebracht würdest, welche drei Gegenstände würdest du mitnehmen?

Feuersteine, Messer, Panzertape